Stevia  (Süßkraut)
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Das Stevia – Einfach zuckersüß!
Das ist unser Süßkraut
Das Verbreitungsgebiet dieser Art reicht von Brasilien bis nach Paraguay. Dort wird das Stevia Süßkraut von den Ureinwohnern schon immer als Süßungsmittel genutzt. Botanisch gehört es zu der Gattung der Stevien und trägt den schönen Namen Stevia rebaudiana. Aber es geht noch süßer, denn man bezeichnet Stevia nicht nur als Süßkraut, sondern auch gerne als Honigkraut oder Zuckerblatt. Ja und das Süßkraut kann tatsächlich als Süßstoff verwendet werden und ist mittlerweile sogar als Zuckerersatz beliebt. Die Blätter sind unglaublich süß und enthalten gleichzeitig keine Kalorien. Wenn du dein Süßkraut ernten möchtest, kürzt du einfach die Triebe um 1/3, so förderst du sogar eine stärkere Verzweigung. Das Zuckerblatt ist übrigens perfekt für den Topf geeignet, denn es wächst schön buschig und wird nicht höher als 80 cm. Im Spätsommer präsentiert das Süßkraut kleine cremefarbene Blüten und legt in der Süße so nochmal eine Schippe drauf.
So machst du deine Stevia glücklich
Dein Honigkraut wünscht sich ein Plätzchen in der Sonne oder im Halbschatten. Am besten etwas wettergeschützt, damit die langen Triebe bei starkem Wind nicht direkt brechen. Nach Erhalt solltest du es direkt in ein großes Gefäß pflanzen. Nimm zum Einpflanzen unbedingt lockeres und durchlässiges Substrat, wir empfehlen dir hochwertige Gärtnererde. Du bist stolzer Besitzer eines Gartens? Prima, natürlich darf deine Stevia auch im Garten oder im Hochbeet Platz nehmen! Hast du einen feinen Standort für dein Süßkraut gefunden, darfst du regelmäßig zur Gießkanne greifen. Im Sommer musst du eventuell sogar täglich gießen. Jetzt noch im Frühjahr alle 2 Wochen düngen und schon ist deine Stevia rundum glücklich. Ausgepflanzt im Garten reicht einmal pro Saison etwas Langzeitdünger.
Was braucht dein Süßkraut?
Adrian's Insiderwissen
Schau genauer hin
Am besten nimmst du eine Lupe (oder ein Mikroskop) und schaust dir die Blätter deiner Stevia mal genauer an. Denn dort wirst du die einzelnen Drüsen entdecken, in denen der Süßstoff steckt, den man übrigens Steviosid nennt.