Zimmerpflanzen umtopfen ✅ Die besten Tipps | Plantaddiction
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Zimmerpflanzen umtopfen

Gib deiner Pflanze ein neues Zuhause!
Um auch wirklich der beste Freund oder die beste Freundin deiner Zimmerpflanze zu werden, musst du sie regelmäßig umtopfen – nur so können unsere grünen Lieblinge munter weiterwachsen. Damit dein Pflanzen-Buddy beim Umtopfen nicht beerdigt wird oder gar zwecks Nährstoffmangel verhungert, bekommst du hier eine kleine Anleitung und dann heißt es – ran ans Umtopfen!

Warum muss deine Zimmerpflanze umgetopft werden?

Deine Zimmerpflanze muss regelmäßig umgetopft werden, weil nach und nach wichtige Dinge aufgebraucht werden und der Platz im Topf ausgeht. Im besten Fall wächst dein grüner Mitbewohner wie ein Weltmeister und ist vollkommen happy mit dir und deiner liebevollen Pflege. Jeder Plantaddict sollte wissen, dass die Wurzeln einer Pflanze immer am Wachsen sind, und da kann es im Untergeschoss schnell mal eng werden. Die organischen Substrate, in denen unsere Pflanzen-Buddys sitzen, zersetzen sich mit der Zeit. Durch die fehlende Struktur in der Erde gibt es keinen Raum mehr für Sauerstoff - Luft zum Atmen brauchen die Wurzeln allerdings zwingend! Nicht nur als Unterschlupf der Wurzeln ist die Erde ein wichtiger Bestandteil, sie ist zusätzlich auch der Speicherort für Wasser und Nährstoffe. Im Topf muss also immer genügend Lagerplatz für den Grünling sein, der an der Oberfläche seine Blätter von der besten Seite zeigt.

Das Umtopfen deiner Pflanze bringt einige Vorteile mit sich. Dein grüner Mitbewohner bekommt mehr Platz und kann somit fleißig groß werden. Zusätzlich können im Substrat wieder reichlich Luft, Wasser und Nährstoffe gelagert werden. Du kommst natürlich auch nicht zu kurz, denn du hast eine hübsche Pflanze und darfst dir immer wieder einen neuen schicken Topf aussuchen. Dabei zusehen, wie deine Zimmerpflanze groß und stark wird, ist ein wahnsinnig tolles Gefühl, das versprechen wir dir!

Wann sollte der Umzug im Kalender stehen?

Zimmerpflanzen können ganz klare Umtopf-Signale abgeben und die solltest du auf keinen Fall ignorieren - oder stehst du etwa darauf monatelang in zu engen Schuhen herumzulaufen? Die Wurzeln sind nicht zu stoppen und suchen nach Fluchtwegen, heißt sie wachsen unten aus den Ablauflöchern heraus. Das bedeutet eindeutig: hey, mein Topf ist zu klein! Damit du von diesem Signal nicht zu sehr überrascht wirst, solltest du dein Pflänzchen ca. zweimal im Jahr aus dem Topf nehmen und dir den Wurzelballen ansehen. Hast du das Umtopfen tatsächlich mal verschwitzt kann es sein, dass deine Pflanze kaum wächst oder nur noch kleine traurige Blätter bildet.

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Wie oft musst du deine Zimmerpflanze umtopfen?

Nun fragst du dich wie oft du umtopfen musst? Hast du ein noch junges Pflänzchen, sollte es alle 6-12 Monate umgetopft werden. Das kommt ganz darauf an, wie schnell es wächst. Bitte beobachte deinen Schützling und schau dir öfter mal den Wurzelballen an. Schon etwas größere und ältere Pflanzen-Buddys möchten in der Regel alle 2-3 Jahre umziehen.

Achtung: Es gibt natürlich ein paar Ausnahme-Talente mit Sonderwünschen, aber sonst wäre es doch langweilig, oder? Unsere fröhliche Glücksfeder wohnt gerne dicht verwurzelt in ihrem Topf. Bei ihr musst du auf die anderen Umtopf-Anzeichen achten, wie zum Beispiel Wurzeln, die unten aus dem Topf herauswachsen. Ein bekannter Topf-Sprenger ist der Bogenhanf, er drückt sich gerne mal selbstständig aus dem Topf, wenn es ihm zu eng wird. Von Vorteil wäre es aber, wenn du die Explosion verhinderst und ihn rechtzeitig befreist.

Wann ist die beste Zeit zum Umtopfen?

Nach der Ruhephase (ab März) ist der beste Zeitpunkt zum Umtopfen. Im Frühjahr darfst du dich mutig ans Umsetzen herantrauen, denn dann hat dein Pflanzen-Buddy richtige Frühlingsgefühle und fängt wieder an zu sprießen. Um diese Zeit ist dein Pflänzchen noch keiner starken Hitze ausgesetzt, bekommt langsam wieder mehr Licht und kann den Umzug besser verdauen.

Tipp: Dieser Zeitpunkt eignet sich gleichzeitig sehr gut für den Wurzelschnitt – es ist aber kein Muss! Greife bitte nur zur Schere, wenn die Wurzeln stark verwachsen sind oder du deine Pflanze klein halten möchtest. Mit diesem Rückschnitt regst du neues Wachstum der Wurzeln an und kannst abgestorbene Wurzeln entfernen. Frisch umgetopft und mit (oder ohne ?) Wurzelschnitt kann deine Pflanze top gestylt in den Sommer wachsen.

Umtopfen im Sommer

Topfst du in den warmen Sommermonaten um und gießt deine Pflanze fleißig, wird sie die lieb gemeinte Flüssigkeit nicht gut aufnehmen können. Frisch eingesetzt ist sie noch nicht genug verwachsen und das Wasser sickert nicht richtig durch. Achte darauf, dass der Wurzelballen ausreichend Feuchtigkeit abbekommt und das Wasser nicht nur in das neue Substrat schwemmt.

Umtopfen im Winter

Umtopfen im Winter ist keine tolle Idee, aber im Notfall auch möglich. In manchen Fällen wie zum Beispiel Überdüngung oder Staunässe solltest du deine Zimmerpflanze auch im Winter umtopfen. Während der winterlichen Ruhephase wird es für deine Pflanze sehr stressig sein, denn eigentlich sammelt sie in dieser Zeit reichlich Kraft für neue Knospen und Triebe. Sie will in der Zeit normalerweise nicht gestört werden! Ein Umzug ist super aufregend für deine Zimmerpflanze, daher musst du dafür sorgen, dass sie sich schnell erholen kann. Beobachte ob sie gut anwächst, gieße sie sehr vorsichtig und stelle sie an ihren gewohnten Standort.

Woran erkennst du eine gute Erde?

Bevor du dich ans Umtopfen begibst, möchten wir dir kurz erklären, wie eine wirklich gute Zimmerpflanzenerde aufgebaut sein sollte und zudem erfährst du welche Aufgaben die einzelnen Bestandteile haben:

  • Eine qualitativ gute Erde erkennst du an einer lockeren Struktur. Diese gewährleistet, dass die Wurzel auch bei sehr viel Feuchtigkeit genügend Sauerstoff bekommt. Dafür sorgt ein hoher Faseranteil, an langen und feinen Fasern. 
  • Außerdem erkennst du sie an einem wasserspeichernden Bestandteil, also ein Wasserspeicher, welcher zwar Wasser speichert, aber dennoch die Sauerstoffversorgung nicht einschränkt. Dafür sorgt Perlite.
  • Darüber hinaus sollte sie einen nährstoffpuffernden Bestandteil enthalten, welcher Nährstoffe bindet, also einen Nährstoffspeicher. Die Nährstoffe werden bei der Düngung gespeichert und dann nach und nach wieder abgegeben. Dafür sorgt Ton. 
  • Eine gute Erde erkennst du an einem kleinen Anteil an organischem Material, der für ein aktives Bodenleben sorgt (biologische Aktivität). So kann bei organischer Düngung der Dünger in die für die Pflanzen verwertbare Form umgewandelt werden. Dafür sorgt Kompost.

Bei einer guten Erde sind all diese Bestandteile optimal zueinander ins Verhältnis gesetzt. Sie bilden also ein perfektes Zusammenspiel. In unserem 'Back to the roots'-Mix findest du daher die perfekte Komposition aus Kokosfasern, Holzfasern, Grünschnittkompost, Perliten und Ton. 

Was brauchst du zum Umtopfen?

Ohne diese wertvollen Hilfsmittel wird euer Umzug sehr wahrscheinlich schiefgehen. Hier hast du eine feine Check-Liste, damit deine Zimmerpflanze problemlos umgetopft werden kann:

 

  • größerer Topf aus Kunststoff oder Ton, mit Ablauflöchern (im Durchmesser etwa 20% größer)
  • passender Übertopf
  • nährstoffreiche und strukturstabile Erde (greif gerne zu unserem Erdmix 'Back to the roots')
  • Handschuhe
  • Schere
  • Gießkanne (evtl. mit Brause)
  • Für Gieß-Anfänger evtl. Material für eine Drainage (Tonscherbe/Blähton)
  • Zeitung zum Unterlegen

 

Alles da? Dann kann’s ja losgehen!

Schritt für Schritt ins neue Töpfchen

Ab in die Handschuhe und auf ins große Glück! Dein Pflanzen-Buddy hat dich schnell durchschaut, wenn du mit deinen Umtopf-Tools um die Ecke kommst. Für den zu kleinen Übertopf hast du schon einen neuen Pflanzen-Buddy auf der Matte stehen? Tja, das haben Plantaddicts wohl so an sich, wir können einfach nie genug bekommen!

 

Step 1 – Raus aus dem engen Topf

Wenn alles bereitsteht, legst du dir zum Umtopfen am besten ein wenig Zeitung aus, sonst gibt es eine kleine Schweinerei. Befreie deinen Pflanzen-Buddy behutsam aus dem Kunststoff-Töpfchen. Du kannst den Topf dafür auf die Seite legen und vorsichtig darauf klopfen, so löst sich dein Liebling von alleine heraus. Falls die Wurzeln schon alles durchwachsen haben, musst du diese ein bisschen abschneiden oder auch den Topf selber zerschneiden. Die alte nährstoffarme Erde solltest du abschütteln und die Wurzeln ein wenig auflockern. Sind die Wurzeln aber total stark verwachsen, kannst du sie auch ein Stückchen anschneiden. So hilfst du ihnen sich leichter zu entknoten und regst damit das Wachstum an. Alright - deine Zimmerpflanze ist befreit und erfrischt! 

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Step 2 – Rein in den neuen Topf

Dein neuer Topf sollte auf jeden Fall Ablauflöcher haben und im Durchmesser 20%größer sein. Du bist noch etwas unsicher mit der Gießkanne? Dann füge eine kleine Schicht Blähtonam Boden des Töpfchens hinzu, mit dieser Drainage vermiedest du ganz einfach kleine Gießfehler. Durch den entstandenen Hohlraum kann das Wasser optimal ablaufen und dein Liebling bekommt keinen nassen Fuß. Nun kannst du eine Schicht Erde hinzufügen. Setze deinen Pflanzen-Buddy jetzt mittig auf die frische Erde und checke, ob er mit seinem Erdballen ca. 3 cm unter dem Topfrand liegt. Das ist sehr wichtig für unseren sogenannten Gießrand.Dieser Abstand vermeidet, dass Wasser beim Gießenüberschwappt. Der neue Bewohner sitzt, wackelt und hat Luft? Dann darfst du die Erde rundherum komplett auffüllen und leicht andrücken. Mit sachtem Klopfen und Anstoßen setzt sich die Erde in alle Hohlräume und du siehst schnell, wo noch etwas fehlt. Tiptop - dein Liebling ist eingebettet! 

 

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Step 3 - Angießen nicht vergessen

Nun fehlt nur noch der Drink zur Feier des Tages! Nachdem dein grüner Mitbewohner schon gemütlich im neuen Topf sitzt, darfst du ihn angießen. Das macht man am besten immer mit einem Brause-Aufsatz an der Gießkanne. Somit gelangt das Wasser gleichmäßig in die frische lockere Erde. Kein Problem, wenn du keinen Aufsatz zur Hand hast,dann reicht ein guter Schluck mit deiner Gießkanne - aber bitte vorsichtig! 

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Step 4 – Yeah, du hast umgetopft!

Ab in den neuen Übertopf und rein ins gewohnte Eckchen. Frisch umgezogen kann deine Zimmerpflanze jetzt ganz befreit wachsen. Stelle sie am besten wieder auf den gewohnten Platz und bestaune ihre Entfaltung. Sei anfangs etwas achtsam mit dem Gießen, denn die Erde ist noch zu locker für die gewohnte Wassermenge. Gieße lieber öfter und gebe deinem Pflanzen-Buddy kleinere Schlückchen. Du wirst schnell merken wie das Wasser abläuft und hast bald deine Gieß-Routine zurück. Nach 6-8 Wochen darfst du deine umgetopfte Zimmerpflanze wieder mit Dünger versorgen und glücklich füttern. 

Du wässerst deine Pflanze nach dem Motto: "Mal so, mal so"? Wie du deinen grünen Mitbewohner wieder richtig gießt, erfährst du mit unserem 8-Plantaddiction-Tipps!

 

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Sei kein Frosch, sondern ein Plantaddict!

Das Umtopfen ist wirklich kein Hexenwerk, also trau dich ran an die Töpfe - alle Plantaddicts (& die, die es werden wollen) sollten diese Aufgabe im Schlaf beherrschen. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl kannst du dein Pflänzchen glücklich und zufrieden zaubern. Dein Pluspunkt: du pimpst deine Wohnung immer wieder mit neuen Töpfchen auf. Und der dickste Bonus dabei ist deine Zimmerpflanze, die ruckizucki größer wird und dir zeigt, dass du als Plantaddict alles richtig gemacht hast.

Tipp: Du hast dein frisch umgetopftes Pflänzchen schon 2-3-mal mit einem Drink versorgt? Dann musst du eventuell noch einmal Erde auffüllen.

Nur die harten kommen in den Garten

Wir möchten dich auch an den Wurzelschnitt erinnern und dir zeigen, wie easy das eigentlich ist. Den Wurzelschnitt kannst du beim Umtopfen oder zwischendurch (nicht in der Ruhephase ?) einplanen. Notwendig ist er, wenn die Wurzel schon aus den Löchern herauswachsen oder du deine Pflanze in der aktuellen Topfgröße halten möchtest. Keine Panik - du musst nicht gleich wie Edward mit den Scherenhänden performen! Schnapp dir deine saubere Schere und verschaffe deinem Pflanzen-Buddy die verdiente Freiheit. Im Kreis wachsende, verfaulte und vertrocknete Wurzeln kannst du ganz beruhigt abschneiden. Dazu gibt es bald ‘ne gute Portion Infos im Blog zum Wurzelschnitt. Stay tuned!

Ach, eins noch - wenn du schon dabei bist, kannst du deine Zimmerpflanze auch gleich teilen. Dafür hauen wir fleißig in die Tasten und basteln einen extra Blog zum Teilen/Vermehren.

 

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Wurzelwachstum mit Schrittgeschwindigkeit

Die regelmäßige Topf-Kontrolle ist extrem wichtig, damit du das Wurzelwachstum immer im Blick behalten kannst. Dein Pflänzchen solltest du dabei immer sehr vorsichtig aus dem Topf herausnehmen und nicht an ihr reißen. Wenn die Wurzeln noch nicht fest verankert sind, kann es sein, dass du die komplette Pflanze aus dem Erdballen heraustrennst. Außen am Topf fühlst du stellenweise, ob die Wurzeln stark verwachsen sind. Es gibt Pflanzen, die ein sehr langsames Wurzelwachstum haben und nicht nach der Faustregel umgetopft werden können. Bei diesen Pflanzen-Buddys muss die Wurzel-Kontrolle sehr vorsichtig und seltener ablaufen. Beispielsweise unsere schönen Drachenbäume breiten die Wurzeln superlangsam aus. Dracenen dürfen daher nur einmal im Jahr zur Topf-Kontrolle gebeten werden.

 

Rückschnitt oder Umtopfen

Einige Lieblinge der Pflanzenwelt brauchen nicht zwangsläufig einen größeren Topf. Alle Pflanzen, die man durch einen Rückschnitt in Form halten kann, können in ihrem gemütlichen Topf sitzen bleiben. Du solltest immer das Größenverhältnis zwischen deiner Pflanze und dem Topf beobachten und es unbedingt im Gleichgewicht halten. Jeder Plantaddict muss wissen, dass Pflanzen das Wasser über ihre Blätter verdunsten. Das bedeutet je mehr Blätter dein Pflanzen-Buddy trägt, desto mehr Wasservorrat sollte er haben. Dieser Wasserspeicher befindet sich nun mal in der Erde - also im Topf und daher muss dort reichlich Platz vorhanden sein. Darf dein Pflänzchen fleißig wachsen und viele große Blätter bekommen, muss der Topf auf alle Fälle mitwachsen. Soll dir deine Zimmerpflanze lieber nicht über den Kopf wachsen, kannst du sie mit einem Rückschnitt der Blätter im Zaum halten. Greifst du also zur Schere, hat dein Pflänzchen weniger Blätter und bleibt klein (aber fein). Dann benötigt sie im Verhältnis einen geringeren Wasservorrat in der Erde. Schneide zusätzlich alle paar Jahre auch die Wurzeln etwas zurück, um genug Platz für neue zu schaffen – so muss der Topf nicht größer werden.

Mehr Tipps, wie du deine Zimmerpflanze richtig zurückschneidest, findest du hier.

Sonderfall – neu Eintopfen

Du hast mehrfach zu extrem gedüngt und dich dummerweise von Anfang an bei der Nährstoff-Dosierung vertan? Deine Zimmerpflanze wurde somit falsch versorgt und wird leider anfangen zu welken. Dann kann das neu Eintopfen dein Retter in der Not sein! Du musst sie vor der überfütterten Erde retten und in frisches luftiges Substrat umsetzen. Gib alles und starte deinen Rettungsversuch!

Oh no - hast du etwa dauerhaft übergossen? Durchgehende Gießfehler bescheren deinem Pflanzen-Buddy schnell die sogenannte Wurzelfäule. Auch dann kannst du deine Pflanze am Leben halten, indem du sie vom durchnässten Substrat befreist. In trockener Erde kann sie sich wieder regenerieren. Natürlich kann mal was schiefgehen, allerdings solltest du (& der Gieß-Service in der Urlaubszeit) genau wissen, was und wieviel dein Pflänzchen braucht.

Weiße verkrustete Erde an der Oberfläche ist ebenso ein Grund um zu Handschuhen und Erde zugreifen. Diese Ablagerung ist in der Regel Kalk, der sich absetzt und dir eindeutig zeigt, dass dein Gießwasser zu kalkhaltig ist. Dein Pflanzen-Buddy würde sich riesig über neues Substrat freuen und möchte in Zukunft mit kalkärmerem Wasser gegossen werden.

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