Kräutertee selbst machen | Plantaddiction
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Kräutertee selbst machen

Mit unseren Tipps
Abwarten und Tee trinken! Das ist genau dein Motto, in deiner Tasse fehlt dir aber noch das gewisse Etwas? Dann solltest du unsere Kräuter-Buddys mal genauer unter die Lupe nehmen! Die würzigen Pflänzchen fühlen sich nämlich nicht nur auf deinem Balkon pudelwohl, sie hüpfen auch gerne mal in deine Tasse. Im heißen Teegetränk können die Kräuter ihr Aroma bestens entfalten und sorgen für ein wohliges Gefühl. Nun erfährst du, welche Kräuter sich besonders gut zum Tee kochen eignen und wie genau das funktioniert.

Ran an die Kräuter!

Im eigenen Kräutergarten nach Lust und Laune bedienen und mal flott einen frischen Tee kochen. Das hört sich doch gut an, oder? Da viele Kräuter liebend gerne regelmäßig geerntet werden ist das nämlich überhaupt kein Problem. Schnapp dir eine Schere und schlag zu, umso besser kann dein Kräuter-Buddy nachwachsen und schön buschig werden.

Das sind die beliebten Kräutertees

Pfefferminztee

Old but gold! Der einzigwahre Pfefferminztee hilft dir nicht nur bei Magenbeschwerden oder einer Erkältung, sondern sorgt an heißen Sommertagen auch gerne mal für etwas Abkühlung. Ja genau – greif im Hochsommer zum heißen Pfefferminztee, ein echter Gamechanger, das versprechen wir dir! Für den wohltuenden Pfefferminztee brauchst du lediglich unsere englische Minze (botanisch: Mentha Mitcham), diese kannst du frisch oder auch getrocknet in einen Tee verwandeln.

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Thymiantee

Auch der Thymian (botanisch: Thymus faustini) gilt als wahres Wunderkraut, denn als Thymiantee kann er dich von Husten befreien und wirkt sogar krampflösend.

So funktioniert’s:

Für die heißen Tee-Getränke braucht du einfach nur eine Handvoll Blätter, schmeißt diese in ein Sieb und übergießt sie mit kochendem Wasser. Deine frische Ausbeute reicht für eine gewöhnlich Tasse aus. Sobald du das Wasser eingefüllt hast, solltest du deine Tasse abdecken und circa 8 Minuten ziehen lassen. Für etwas Süße darfst du gerne zum Honig greifen, der passt zum Pfefferminz- und Thymiantee besonders gut.

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Tipp: Du möchtest dir für die kalte Jahreszeit einen kleinen Tee-Vorrat anschaffen? Dann leg dir von deiner Ernte immer wieder ein paar Triebe zur Seite und lass sie trocknen. Am besten funktioniert das, wenn du die Zweige kopfüber gebündelt aufhängst. Der Ort dafür sollte kühl und trocken sein. Nach ein paar Wochen werden die Kräuter gut getrocknet sein. Dann kannst du die Blätter nehmen, sie ein wenig zerkleinern und in einen luftdichten Behälter füllen.

Wie wär's mit einem kühlen Eistee?

Fruchtiger Rosmarin-Eistee

Eistee ist einfach die kuuuhlere Variante vom gewöhnlichen heißen Teegetränk. Auch darin machen unsere Kräuter-Buddys einen echt guten Job. Der Rosmarin (botanisch: Rosmarin officinalis) ist da zum Beispiel ein sehr beliebter Kandidat, denn er ist besonders erfrischend und sorgt für aufregendes Aroma.

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So funktioniert‘s:

• Koche einen Tee deiner Wahl (circa 1 Liter Flüssigkeit)

• Nimm 3-4 Stängel Rosmarin und lass diese 30 Minuten im Tee mitziehen

• Nun sollte alles gut abkühlen

• Dann die Beeren (beispielsweise Heidelbeeren) halbieren und dazu geben

• Fürs Prickeln: einen Schuss kaltes Tonic Water hinzufügen und fertig!

Viel Spaß mit deinen Kräuter-Buddys! 

Hoffentlich konnten wir dich ein wenig inspirieren. Egal was du zuerst ausprobieren wirst, es wird bestimmt ein feines Kräuter-Erlebnis! Wir würden uns riesig darüber freuen, wenn du uns von deinen Kräuter-Kreationen erzählst. Schick uns gerne Bilder, per Instagram oder Mail. Wir sind gespannt!  

 

 

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