Der richtige Standort für deine Zimmerpflanzen | Plantaddiction
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Der richtige Standort für deine Zimmerpflanzen

So findest du den Platz, an dem sie sich am wohlsten fühlen!
Du sehnst dich nach mehr Grün in deinen vier Wänden und möchtest deine Räume in eine Pflanzenoase verwandeln? Darin wirst du erfolgreich sein, wenn du für deine grünen Mitbewohner den richtigen Standort in deiner Wohnung finden kannst. Damit du schnell und unkompliziert erfährst, worauf du bei der Standortwahl achten musst, haben wir hier eine Anleitung für dich.

Warum ist der Standort wichtig für meine Pflanzenfreunde?

Wenn ich bei meinen Freunden zu Besuch bin, fällt mir immer wieder auf, dass sie ihre Zimmerpflanzen häufig dort platzieren, wo sie in ihrer Wohnung am besten zur Geltung kommen. Meistens ist das in der Raummitte auf Regalen, Tischen oder in Zimmerecken, aber fast immer stehen die grünen Mitbewohner weitab vom Fenster. Diese Standorte erscheinen für uns Menschen passend, unsere Grünlinge sind dort oft leider nicht so happy. Fernab vom Fenster leiden die Zimmerpflanzen an Lichtmangel.

Wenn dir deine grüne Oase gelingen soll, ist es wichtig, dass du den Standort nach den Bedürfnissen deiner Pflanzen-Buddys auswählst. Alle Pflanzenarten haben sich über lange Zeit an die Gegebenheiten in ihrer jeweiligen Heimat angepasst. Deswegen ist ein Kaktus, der in seiner Heimat an pralle Sonne gewöhnt ist, auch nicht lange glücklich, wenn er auf der Tischmitte weit entfernt vom Fenster steht. Eine Calathea/Goeppertia, die an feuchte, tropische Luft angepasst ist, wird an einem Standort in der Nähe der Heizung durch die trockene Luft knusprige Blattspitzen und -ränder bekommen.

Worauf kommt es bei der optimalen Standortwahl an?

Folgende drei Faktoren bestimmen den Standort deiner Pflanzen-Buddys:

  • Licht
  • Luftfeuchte
  • Temperatur

In den Steckbriefen findest du zu jeder Zimmerpflanze die Infos zu diesen drei Faktoren. Wenn du die drei Bereiche bei der Standortwahl deines Grünlings berücksichtigst, steht deiner prächtigen Pflanzenoase nichts mehr im Weg!

Jetzt erklären wir dir, warum das ideale Licht, die optimale Luftfeuchte und der richtige Temperaturbereich so wichtig für deine Pflanzenfreunde ist. Let’s go!

Licht

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Warum brauchen Pflanzen Licht?

Licht ist für viele Prozessen in deinen Pflanzenfreunden sehr wichtig, allen voran für die Photosynthese. In den grünen Pflanzenteilen befinden sich die Chlorophyll-Moleküle, die durch das eintreffende Licht angeregt werden. Das ist der Antrieb für den komplexen Prozess der Photosynthese, bei der am Schluss Zucker gebildet wird. Ohne diesen Zucker kann dein Grünling nicht wachsen, weil er ihn zum Aufbau seiner Zellwände benötigt. Also: Ohne Licht kein Wachstum!

Wie viel Licht braucht meine Zimmerpflanze?

Du hast ja bereits gelernt, dass die Herkunft deiner Pflanze darüber entscheidet, wie viel Licht du ihr zur Verfügung stellen solltest. Die Mitglieder der Familie der Aronstabgewächse, wie der Philodendron („Baumfreund“) und Alokasien, wachsen beispielsweise meist unter Bäumen & anderen hohen Gewächsen, und sind daher nicht an direkte Sonne angepasst; sie bevorzugen es im Windschatten der anderen zu fahren.

Wenn du wissen möchtest, an welchem Fenster du deinen neuen Grünling platzieren solltest, dann kannst du dich an den Angaben “sonnig, hell, halbschattig und schattig” in unseren Pflanzensteckbriefen orientieren.

So, du weißt jetzt, dass sich dein neuer Pflanzen-Buddy z.B. einen halbschattigen Standort wünscht. Jetzt erfährst du, welche Standorte in deiner Wohnung dieser Lichtsituation entsprechen.

Finde das richtige Fenster für deine grünen Mitbewohner

Zuerst ist es wichtig, dass du die Himmelsrichtung deiner Fenster weißt. Wenn du sie nicht schon kennst, kannst du sie mithilfe eines Kompasses oder einer Kompass-App herausfinden oder schauen, wo die Sonne abends untergeht – dort ist Westen.

Hier erfährst du, welche Fenster für welchen Lichtbedarf geeignet sind:

  • Südfenster: „Sonniger Standort“. Die Sonneneinstrahlung dauert an diesem Fenster lange und ist sehr intensiv. Dieser Standort ist geeignet für Grünlinge mit sonnigem Gemüt, wie Birkenfeige, Kakteen und Sukkulenten.
  • Ost- & Westfenster: „Heller Standort“ oder bei kleinerem Fenster auch „Halbschattig“. Ein Standort an diesen Fenstern hat für wenige Stunden täglich direkte Sonneneinstrahlung. Hier fühlen sich die meisten Pflanzen wohl. Unsere Korbmaranten oder die bezaubernden Peperomien können sehr gut auf diesen Fensterbänken Platz nehmen.
  • Nordfenster: Großes Fenster = „Halbschattig“, kleineres Fenster = „Schattig“. Dieser Standort ist für alle Pflanzenfreunde geeignet, die nicht mit direkter Sonneneinstrahlung zurechtkommen. Alocasia, Aglaonema, Dieffenbachia, Einblatt, Farne, Orchideen und Schusterpalmen fühlen sich hier pudelwohl.

Dein neuer grüner Mitbewohner, der einen halbschattigen Standort benötigt, kann also an einem kleineres Ost- oder Westfenster oder an einem größeren Nordfenster Platz nehmen.

Tipp: Die Raumwirkung wird absolut fantastisch, wenn du deine Hängepflanzen aufhängst, z.B. in Makramees. Das hat noch einen weiteren Vorteil: Du kannst noch viel mehr Plätze für neue, tolle Zimmerpflanzen schaffen!

Kann ich an dunklen Stellen also keine Pflanzen aufstellen?

Die gute Nachricht vorweg: Doch! Du kannst Zimmerpflanzen in ein fensterloses Bad oder in dunkle Ecken stellen, wenn du dabei einige Dinge berücksichtigst.

Du solltest dabei wissen, dass Grünlinge, die im Dunkeln stehen, während dieser Zeit nicht wachsen können. Daher solltest du die Verweildauer deines Pflanzen-Buddys an dunklen Plätzen zeitlich begrenzen.

Wie dir ein Begrünen dunkler Stellen gelingen kann:

  • Auf die Dauer kommt es an: Positioniere deinen Grünling nicht länger als 1-2 Monate in einem fensterlosen Bad. Stelle ihn danach an einen helleren Standort, damit er wieder wachsen kann.
  • Wähle Pflanzenarten aus, die mit wenig Licht klarkommen: Aglaonema, Dieffenbachia, Efeutute, Einblatt, Glücksfeder und Schusterpalme stehen lieber auf der dunklen Seite der Macht. Weitere schattentolerante Pflanzenarten findest du in unserem Blog Zimmerpflanzen, die wenig Licht brauchen. Sie können die dunkle Phase besser wegstecken als unsere Sonnenliebhaber.
  • Gieße Sie während der Zeit im Dunkeln nur sehr sparsam.
  • Wenn du deine Zimmerpflanzen nicht regelmäßig umstellen möchtest, kannst du alternativ auch eine Pflanzenleuchte an dem dunklen Standort anbringen. Alles, was du zu diesem Thema wissen musst, erfährst du in unserem Blogbeitrag „Lerne alles zum Thema Kunstlicht“. 

Jetzt hast du alles im Gepäck, was du brauchst, um dein Badezimmer oder dunkle Zimmerecken zu einem grünen Blickfang zu machen, in der nicht nur dein Pflanzenfreund, sondern auch du dich so richtig wohlfühlst!

Woran erkenne ich, ob mein Pflanzen-Buddy zu wenig Licht erhält?

  • Die Blätter werden weich & gelb und werden abgeworfen.
  • Es kann sogar dazu kommen, dass noch grüne Blätter abfallen.
  • Deine Zimmerpflanze ist anfälliger für Krankheiten und Schädlinge.

Woran erkenne ich, ob meine Zimmerpflanze zu viel Licht bekommt?

Dein Pflanzenfreund kann genau wie du tatsächlich auch Sonnenbrand bekommen! Hast du das gewusst?

Das erkennst du daran:

  • Auf der Sonnenseite der Pflanze befinden sich verbrannte und blasse Blattstellen
  • Diese Stellen werden nach einer Weile braun und knusprig und sterben schlussendlich ab

Good to know: Einen Meter vom Fenster entfernt erhalten deine geschätzten Grünlinge nur noch halb so viel Licht wie direkt auf deiner Fensterbank! Bei zwei Metern Abstand verringert sich das eintreffende Licht nochmal um die Hälfte und so weiter. Da sich unsere Augen sehr gut an die Lichtverhältnisse anpassen können, nehmen wir diesen Effekt nicht wahr. Für unsere grünen Mitbewohner macht das aber viel aus.

Ein Standort, der mehr als zwei Meter vom Fenster entfernt liegt kann im Sommer für deine Zimmerpflanzen noch ausreichend sein, aber im Winter solltest du deinen Pflanzenfreunden einen Platz nahe am Fenster gönnen.

Du hast Bock noch tiefer in das Thema Licht einzutauchen? Dann schau doch mal hier vorbei: „Ohne Licht kein Pflanzenwachstum“.

Luftfeuchte

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Warum brauchen Pflanzen Luftfeuchtigkeit?

Pflanzen geben über die Poren an ihren Blattunterseiten Wasser über Verdunstung ab. Wie viel Wasser verdunstet wird, hängt von der Luftfeuchtigkeit in der Umgebung deiner Grünlinge ab. Wenn die Luftfeuchtigkeit in deiner Wohnung ideal ist, können deine Zimmerpflanzen optimal verdunsten und somit wieder frisches Wasser und die darin gelösten Nährstoffe von der Wurzel aus aufnehmen. Die Luftfeuchte ist also u.a. wichtig für die Wasser- und Nährstoffaufnahme deiner Pflanzenfreunde.

Vor allem unsere tropischen Zimmerpflanzen sind von ihrer Heimat her an höhere Luftfeuchten angepasst und wünschen sich auch in deinem Zuhause ähnliche Verhältnisse. Wenn wir im Winter jedoch die Heizung aufdrehen, wird die Raumluft häufig sehr trocken, was für unsere grünen Mitbewohner zu einem Problem werden kann.

Was passiert bei einer zu niedrigen Luftfeuchte?

  • Die Blattspitzen und -ränder deiner Pflanzen trocknen ein.
  • Blätter, die sich gerade neu entwickeln, können sich verformen oder Risse bekommen.
  • Auf deinen Grünlingen siedeln sich bei geringer Luftfeuchte gerne Spinnmilben an. Diese kleinen Krabbeltierchen saugen an den Blättern und liiieben trockene Luft. Wenn das der Fall ist, dann schau mal hier vorbei: „Spinnmilben erkennen und bekämpfen“ 

Wie kann ich die Luftfeuchtigkeit messen?

Du kannst dir ein kleines Thermo-Hygrometer anschaffen, die kosten nicht viel und sind ziemlich klein. Auf dem Display kannst du die Luftfeuchte in Prozent und die Temperatur direkt ablesen. Du kannst das kleine Thermo-Hygrometer auf deine Fensterbank direkt zu deinen Zimmerpflanzen stellen, sodass du immer informiert bist, wie feucht und wie warm es in ihrer Nähe ist.

Was kann ich tun, um die Luftfeuchte zu erhöhen?

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit (über 75 %) ist selten ein Problem, denn bevor deine Pflanzen Schwierigkeiten mit der Verdunstung bekommen, würde bei dir Schimmel an der Wand wachsen. In gut isolierten Neubauten, in denen es theoretisch zu dieser Situation kommen könnte, reicht regelmäßiges Lüften aus, um die überschüssige Feuchtigkeit loszuwerden.

Zu niedrige Luftfeuchtigkeit (unter 45 %) ist vor allem während der Heizperiode problematisch. Insbesondere, wenn deine Zimmerpflanzen in der Nähe der Heizung stehen, können sie dann knusprige Spitzen bekommen.

Wie du die Luftfeuchtigkeit in der kalten Jahreszeit erhöhen kannst:

  • Verwende einen elektrischen Luftbefeuchter.
  • Lege ein feuchtes Handtuch auf die Heizung. Das bringt besonders viel.
  • Stelle mit Wasser gefüllte Schalen, Töpfe oder Untersetzer zwischen deine grünen Mitbewohner.
  • Trockne deine Wäsche in der Wohnung.
  • Stelle deine empfindlichen Pflanzenfreunde ins Bad, unter eine Glasglocke oder in ein kleines Terrarium.

Du willst wissen, für welche Pflanzen-Buddys welche Luftfeuchtigkeit optimal ist? Oder ob Pflanzen ansprühen eigentlich wirklich was bringt? Spoiler: Nein, nicht wirklich. Diese und weitere spannende Themen rund um das Thema Luftfeuchtigkeit erfährst du hier: „Die richtige Luftfeuchte für deine Zimmerpflanzen“ 

Temperatur

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Warum ist die Temperatur für meine Pflanzen wichtig?

Die Temperatur bestimmt zahlreiche Lebensvorgänge in Pflanzen, sie bestimmt die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen in den Zellen und außerhalb. Wenn es wärmer wird, dann laufen diese Prozesse schneller ab. Deswegen wächst dein Pflanzenfreund bei Wärme auch schneller. Das liegt vor allem daran, dass die Photosynthese bei idealen, warmen Temperaturen optimal ablaufen kann. Und du hast ja bereits gelernt, dass bei der Photosynthese Zucker gebildet wird, welchen deine Zimmerpflanze benötigt, um ihre Zellwände aufzubauen.

Kurz: Ohne Wärme keine Photosynthese, ohne Photosynthese kein Wachstum.

Hier ein paar hilfreiche Richtwerte zu Temperaturen bei deinen grünen Mitbewohnern:

  • Als Zimmerpflanzen werden vor allem solche Arten ausgewählt, für die unsere gängigen Raumtemperaturen von 18 °C bis 24 °C ideal sind. Wenn sich die Temperaturen in deiner Wohnung also in diesem Bereich befinden, fühlen sich deine Pflanzen-Buddys also sicher wohl damit.
  • Die meisten Zimmerpflanzen tolerieren kurzfristig auch niedrigere oder höhere Temperaturen. 15 °C solltest du aber idealerweise nicht unterschreiten und bei über 30 °C bekommen die meisten Zimmerpflanzen Stress.
  • Übrigens dürfen die Nachttemperaturen gerne um 3-5 °C kälter sein als tagsüber, denn das kennen die Pflanzenarten auch von ihrer Heimat. Kältere Nachttemperaturen wirken sich sogar positiv auf das Wachstum deiner Pflanzenfreunde aus.

Woran erkenne ich, dass es meinen grünen Mitbewohnern zu kalt ist?

Nicht für alle Pflanzenarten sind niedrige Temperaturen problematisch, es gibt Ausnahmen. Unsere unkomplizierte Yucca elephantipes kann Kälte gut standhalten. Die meisten unserer Zimmerpflanzen leiden jedoch schon bei Temperaturen unter 12 °C.

Das geschieht, wenn deine Zimmerpflanzen frieren:

  • Blätter werden gelb, dann braun
  • Helle Blattflecken
  • Unnatürlicher, unförmiger Wuchs
  • Welke Blätter
  • Blattfall
  • Verringertes Wachstum

Mit diesen Tipps werden deine grünen Mitbewohner wohltemperiert durch die kalte Jahreszeit kommen:

  • Vermeide Zugluft, betreibe maximal 10 Minuten Stoßlüften.
  • Rücke deine grünen Mitbewohner etwas vom Fenster weg, sodass die Blätter das Fensterglas nicht berühren. Dieses ist oft zu kalt für die Blätter deiner Grünlinge.
  • Achte darauf, dass das Gießwasser Zimmertemperatur hat.
  • Sorge dafür, dass deine Pflanzen-Buddys nicht von einem Vorhang vom Rest des Raums getrennt sind, denn in diesem Zwischenraum wird es oft zu kalt.
  • Vermeide große Temperatursprünge. Deine Zimmerpflanzen brauchen Zeit, um sich an kühlere Temperaturen anzupassen.

Was passiert, wenn es meinem Pflanzenfreund zu heiß wird?

Hier die wichtigsten Merkmale, woran du erkennst, dass deine Fensterbank zur Hitzeinsel für deine Grünlinge geworden ist:

  • Eingetrocknete Blattspitzen- und rändern
  • Schlappe, herabhängende Blätter
  • Eingerollte Blätter
  • Gelbe Verfärbung der Blätter
  • Sonnenbrand (in Verbindung mit direkter Sonne)
  • Welke Blätter

Wenn du den Hitzestress bei deinen Pflanzenfreunden abmildern möchtest, solltest du sie bei Hitze häufiger gießen, zur Mittagszeit die Rollläden herunterlassen und sie in Gruppen aufstellen, sodass sie sich gegenseitig durch Verdunstung ein kühleres Mikroklima schaffen können.

Wenn du erfahren möchtest, welche Zimmerpflanzen sich in welchen Räumen am wohlsten fühlen oder warum die Temperatur des Gießwassers wichtig für deine grünen Schätze ist, dann schau mal hier rein: „Die perfekte Temperatur für deine Zimmerpflanzen“. 

Wenn du die Heimat deines grünen Mitbewohners kennst, dann kannst du ableiten, wie ihr Standort in deiner Wohnung aussehen sollte. Wenn du darauf achtest, dass deine Zimmerpflanzen das passende Licht, ausreichende Luftfeuchtigkeit und einen guten Temperaturbereich bei dir zuhause bekommen, dann kann nicht mehr viel schief gehen! Alles, was du über die drei Faktoren Licht, Luftfeuchtigkeit & Temperatur bei Zimmerpflanzen wissen musst, findest du in unseren Pflanzensteckbriefen.

Wir von Plantaddiction sind uns sicher, dass es für jeden Grünling den richtigen Platz in deinen vier Wänden gibt. Hast du den erstmal gefunden, werden sie es dir danken mit gesunden, kräftigen Blättern und schnellem Wuchs.

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